Prof. Micha Brumlik erläutert in der FR, warum die Aberkennung des hessischen Kulturpreises gegenüber Nawid Kermani ein Schlag ins Gesicht aller in Deutschland lebenden Muslime ist.
Zunächst wurde Kermani als Ersatz-Quoten Muslim für die gemeinsame Verleihung des Preises an Vertreter aller abrahamitischen Religionen gebucht.
Nachdem er eine Bildbeschreibung Renis Kreuzigung in der NZZ veröffentlichte, forderten Lehmann und Steinacker seinen Ausschluß.
Der Kultur- und Integrationsgimpel Koch und seine Kuratoren folgten diesem unsinnigen Ansinnen.
Für Norbert Lammert stellt die Aberkennung des Kulturpreises eine Staatsposse dar. Recht hat er.
Sonntag, 17. Mai 2009
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